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#31 Ängste bei Kindern: Das kannst du zu Hause tun

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Ängste bei Kindern gehören zu ihrer normalen Entwicklung dazu und sind nicht immer gleich behandlungsbedürftig. Manchmal steckt aber doch mehr dahinter. Eine wirksame Methode, mit der ich vor allem mit kleineren Kindern gerne arbeite, stelle ich dir in der heutigen Podcast-Folge vor.
Was kann ich gegen häufige Ängste bei meinem Kind tun?
Mir geht es heute weniger um die Ursachen und Symptome für Ängste oder Angststörungen bei Kindern bzw. wie Ängste bei Kindern entstehen. Denn das kann sehr unterschiedliche und vielfältige Gründe haben.
Bei Familienstark – der Podcast (Anm.: Verlinken) möchte ich dir heute eine Methode zeigen, mit der ich ängstliche Kinder oder auch Kinder mit einer Angststörung begleite – und das in enger Zusammenarbeit mit dir als Mama bzw. natürlich beiden Elternteilen. Denn diese Übung findet hauptsächlich bei euch zu Hause statt 😉.
Wie Geschichten helfen, Ängste bei Kindern zu lösen
Hast du schon einmal von Narrativen gehört? Die Bedeutung von Narrativ ist im Prinzip „Geschichte“. In unserer Menschheitsgeschichte war es schon immer so, dass Geschichten eine heilende Funktion haben. Statt vor dem Fernseher zu sitzen, erzählte man sich früher am Lagerfeuer Geschichten 😉. Die sind besonders wertvoll, wenn wir uns selbst darin wiederfinden.
Bei ängstlichen Kindern stecken oft Situationen oder Erlebnisse dahinter, die sie unterbewusst belasten und die sie noch nicht gut verarbeitet haben. Genau da setze ich mit Narrativen an: In einer ganz individuellen Geschichte erlebt dein Kind oder ein stellvertretender Protagonist (z. B. in Form eines ganz starken Tigers) die erlebte Situation erneut. Doch statt eines negativen Ausgangs, der bei deinem Kind Angst auslöst, geht es gestärkt aus der Situation heraus.
Bei Familienstark der Podcast spreche ich heute darüber, …
• was ein Narrativ überhaupt ist bzw. was der Begriff bedeutet
• Wie Narrative deinem Kind helfen, Erlebnisse im Nachhinein gut zu verarbeiten
• welche Regionen im Gehirn dabei aktiviert werden und wieso das so wichtig ist
• worauf ich beim Schreiben von Narrativen für Kinder ganz besonders achte
• wieso bei dieser Methode die Wahrscheinlichkeit sehr hoch ist, dass sie deinem Kind bei der Bewältigung seiner Ängste wirklich hilft
• wie du diese ganz genau auf dein Kind abgestimmte Geschichte zu Hause am besten nutzt.
Damit du dir besser etwas darunter vorstellen kannst, habe ich dir zwei Beispiele aus meiner Arbeit mitgebracht, die die positive Wirkung von Narrativen noch einmal ganz deutlich veranschaulichen.

Kleiner Tipp: Wenn du mehr darüber wissen möchtest, was in unserem Gehirn passiert, wenn Erfahrungen und Erlebnisse nicht gut verarbeitet wurden, dann höre gern noch mal in Podcast-Folge #28
Viele liebe Grüße ❤️

Deine Alexandra

#30 Wie sage ich meinem Kind, dass Oma gestorben ist?

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vor ein paar Jahren habe ich einen geliebten Menschen beim Gehen begleitet. Meine Kinder waren zu der Zeit noch klein und ich habe mich in dieser Situation oft gefragt: „Wieviel sollen sie davon jetzt mitbekommen? Soll ich meinen Sohn mit ins Krankenhaus bzw. später mit ins Pflegeheim nehmen?“
Der Mensch, den meine Kinder kannten, hatte sich sehr verändert. Wie mache ich das? Nehme ich die Kinder weiterhin normal mit zu Besuch oder lasse ich sie außen vor?
Im zweiten Teil von „Mit Kindern über den Tod sprechen“ beantwortet Trauerbegleiterin Vanessa Vieweg mir im Podcast-Interview genau diese Fragen.
Wir sprechen darüber
• Wie du deinem Kind am besten erklärst, was gerade los ist
• Wie Kinder den Tod eines nahen Angehörigen verkraften
• Wie du deinem Kind am besten helfen kannst, seine Trauer zu verarbeiten
• Wann es sinnvoll ist, sich professionelle Unterstützung zu holen.
Ein nicht ganz leichtes Thema bei Familienstark der Podcast, ich weiß! Wir können uns auf einen Trauerfall nie wirklich vorbereiten, aber zum damaligen Zeitpunkt hätte ich die Antworten auf diese Fragen gut gebrauchen können.

Wie sich die Trauer bei deinem Kind zeigt, kann sehr unterschiedlich sein und ist natürlich stark abhängig vom Alter.
Kleinkinder verstehen noch nicht, dass alle Lebewesen sterben müssen oder dass der Tod endgültig ist. Für sie ist es so, als wäre die Person einfach eine Weile nicht da. Ab ca. 3 Jahren stellen sich Kinder den Tod anschaulich vor, z. B. in Form von Dunkelheit und Bewegungslosigkeit. Erst ab ca. 6 Jahren entwickeln Kinder ein vages Verständnis dafür, dass Menschen – vor allem ältere – sterben müssen. Ab diesem Alter entstehen dann meist auch viele Fragen über den Tod.
Diese Bücher können dir helfen, deinem Kind altersgerecht zu erklären, was es bedeutet, tot zu sein:
• Ich glaub, ich weiß, wo du bist – Ein Buch, das Kindern beim Trauern hilft (3-5 Jahre)
• Nie mehr Oma-Lina-Tag? – Tröstliches Bilderbuch über Tod und Trauer für Kinder (ab 5 Jahre)
• Ich werde immer bei dir sein (6-8 Jahre)
Kinder gehen mit dem Verlust eines lieben Menschen anders um als wir Erwachsene. Auch, wenn kleine Kinder noch nicht begreifen, was los ist, fühlen sie doch, dass etwas nicht stimmt. Daher ist es sehr wichtig, dass du offen und ehrlich mit dem Thema umgehst. Sonst macht sich dein Kind am Ende vielleicht eigene Gedanken und es entstehen Fantasievorstellungen, die schlimmer sind als die Realität.
Wenn du merkst, dass dein Kind seine Trauer und seine Ängste nur schwer bewältigen kann, können ausgebildete Trauerbegleiter:innen wie Vanessa helfen. Möchtest du mehr über sie und ihre Arbeit erfahren? Du findest sie auf Instagram.
Vielen Dank fürs Zuhören und bis zum nächsten Mal bei 🎧 Familienstark der Podcast!
Viele liebe Grüße ❤️

Deine Alexandra

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#29 Gefühle und Emotionen verstehen

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Fällt es dir immer leicht, deine Gefühle und Emotionen in Worte zu fassen?
Das „Gefühls-Management“ ist nicht nur für uns Erwachsene oft eine Herausforderung. Gerade deshalb liegt es uns Mamas (natürlich auch den Papas 😉) wahrscheinlich besonders am Herzen, unseren Kindern ein Vorbild zu sein und ihnen den Umgang mit Gefühlen frühzeitig nahezubringen.
Doch dafür ist es erst einmal wichtig, dass du selbst deinen eigenen Gefühlen auf den Grund gehst. Wie das funktioniert, darüber spreche ich in meiner neuen Podcast-Folge.
Bei Familienstark der Podcast hörst du ab heute
• was der Unterschied zwischen Gefühlen und Emotionen ist
• wie du deine Gefühle identifizieren kannst
• wie du lernen kannst, deine Gefühle und Emotionen bewusst wahrzunehmen
• und wieso auch negative Gefühle ihre Daseinsberechtigung haben.

Wieso es so wichtig ist für unsere Kinder Gefühle zu verstehen
Auch für unsere Kinder ist es wichtig zu wissen, was Gefühle überhaupt sind. Dadurch entwickeln sie nicht nur emotionale Kompetenzen, sondern auch Fähigkeiten und Strategien, mit ihren Gefühlen umzugehen.
Kinder lernen erst im Laufe der Zeit
• die eigenen Gefühle bei sich selbst zu erkennen
• sie benennen zu können
• sie zu regulieren bzw. zu lenken
• mit den Gefühlen anderer umzugehen.

Hier noch ein paar Links die in der Folge teilweise angesprochen werden:

• YouTube-Video von Checker Tobi: „Der Gefühle-Check“ – Reportage für Kinder
• Disney-Film „Alles steht Kopf“
• Podcast „Mira und das fliegende Haus“
• Gefühlstagebuch für Kinder – „Ein gutes Gefühl“ [https://einguterplan.de/eingutesgefuehl/]
• Bilderbuch „Und was fühlst du, Känguru?“ [Linkbeschreibung](https://www.amazon.de/was-f%C3%BChlst-K%C3%A4nguru-gef%C3%BChlsstarken-Pappbilderbuch/dp/3551171807/ref=asc_df_3551171807/?tag=googshopde-21&linkCode=df0&hvadid=592419092351&hvpos=&hvnetw=g&hvrand=9797078448303040180&hvpone=&hvptwo=&hvqmt=&hvdev=c&hvdvcmdl=&hvlocint=&hvlocphy=9044746&hvtargid=pla-1653659411664&psc=1&th=1&psc=1)

Viel Spaaß bei der Folge :-)

Deine Alex

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#28 Wie entsteht ein Trauma

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Manche Erlebnisse hinterlassen so tiefe Wunden, dass sie zu einem späteren Zeitpunkt wieder auf unser Leben einwirken. In der Psychologie nennen wir das Trauma. Auch, wenn die Erinnerung vielleicht mit der Zeit verblasst, kann es bei Betroffenen trotzdem später immer wieder zu Folgereaktionen kommen.
Um traumatisiert zu sein, müssen wir in unserer Kindheit nicht unbedingt Gewalt- oder Verlusterfahrungen, Unfälle oder Naturkatastrophen erlebt haben. Anhand eines Praxisbeispiels aus meinem Coaching zeige ich dir, dass auch schon Situationen, in denen wir uns sehr hilflos und ausgeliefert gefühlt haben, ihre Spuren hinterlassen und welche Auswirkungen das auf unser Familienleben haben kann.
Eine Mutter – nennen wir sie einfach mal Maria – kam zu mir ins Coaching, weil sie aus unerklärlichen Gründen immer wieder total wütend wird. Das belastete die Beziehung zu ihren Kindern und zu ihrem Partner … und natürlich auch sie selbst.
In der Podcast-Folge erzähle ich dir,
• mit welcher Übung Maria und ich den eigentlichen Ursprung ihrer Wut erarbeitet haben
• wie offensichtlich gar nicht schlimme Ereignisse uns heute beeinträchtigen können
• warum unser Gehirn in so einem „Trigger“-Moment einfach nicht mehr logisch funktioniert
• wie wir die gleiche Situation erleben, wenn eine traumatische Situation gut verarbeitet wurde
• wieso es gar nicht so leicht ist, dem wahren Hintergrund immer sofort auf die Spur zu kommen
• und was das ganze mit deinem Keller zu tun hat 😉.

Viel Spaß beim hören,

deine Alex

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#26 "Mama, wann stirbst du?" Wenn Kinder nach dem Tod fragen

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Mich hat dieses Thema vor ein paar Tagen echt eiskalt erwischt. Klar, unsere Kinder werden im Alltag immer mal wieder mit dem Thema Sterben konfrontiert – auch ohne eine direkte Erfahrung wie z. B. einen Todesfall in der Familie. Im Fernsehen, beim Tod eines Haustiers oder auch, wenn wir Erwachsene uns darüber unterhalten, begegnet ihnen dieses Thema zwangsläufig.
Doch wenn dein Sohn im Grundschulalter (oder auch ein Kleinkind) dich, gefühlt aus dem Nichts heraus, fragt
• Wann stirbst du, Mama?
• Ist es dann immer dunkel?
• Wie sieht man aus, wenn man tot ist?
• Wie fühlt sich das dann an?

… dann ist diese Situation für uns Eltern echt eine Herausforderung! Die Frage, die sich wahrscheinlich alle Eltern stellen: „Was sage ich denn dann?“
Mich hat das sehr beschäftigt und deswegen habe ich mir Unterstützung geholt: Vanessa Vieweg ist zertifizierte Hospiz- und Trauerbegleiterin für Kinder, Jugendliche und Erwachsene.
Im Interview sprechen wir darüber
• warum es so wichtig ist, mit deinem Kind offen über den Tod zu reden, anstatt es davor abzuschirmen und schützen zu wollen
• wie du den Tod deinem Kind am besten erklärst
• was du tun kannst, wenn dir das Thema selbst unangenehm ist
• ob du es von dir aus ansprechen solltest, wenn dein Kind NICHT danach fragt
• und ab welchem Alter du mit deinem Kind darüber sprechen solltest.

Kinder haben eine andere Sichtweise auf das Sterben, den Tod und Trauer. Auch bzw. gerade dann, wenn das Thema aktuell nicht „akut“ ist, kannst du dir mit dieser Folge Tipps holen, wie du dein Kind bestmöglich und altersgerecht bei seinen Fragen begleitest.

Viel Spaß beim reinhören.
Deine Alex

Mehr über Vanessa Vieweg findest du auf Instagram unter @troesterherz

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#25 Bedürfnisse vs. Wünsche

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hast du dir schon mal Gedanken gemacht, was der Unterschied ist zwischen einem Wunsch und einem Bedürfnis? Egal, ob bei deinem Kind, dir selbst, deinem Mann oder anderen Mitmenschen …
Ich spoilere schon mal ein bisschen: Wenn du den Unterschied kennst, kann das für echte Aha-Momente sorgen, wenn z. B. dein Kind das nächste Mal einen Wunsch äußert!
Aber was ist denn jetzt der Unterschied?
Ganz kurz gesagt sind
• Bedürfnisse alles, was wir wirklich brauchen. Sozusagen zum Überleben. Meistens ändern sie sich im Laufe unseres Lebens kaum und vermehren sich auch nicht.
• Wünsche dagegen sind alles, was wir gerne hätten. Kennst du von dir selbst - da entstehen immer wieder neue. Wünsche von Kindern sind dabei ganz anders als die von uns Erwachsenen (oder steht auf deinem Weihnachtswunschzettel etwa auch die neueste Barbie oder Lego? 😉)
Aber: Oft steckt hinter einem Wunsch ein Bedürfnis. Schwierig wird es, wenn das nicht erkannt wird. Denn dann stellt uns die Erfüllung des Wunsches nicht dauerhaft zufrieden. Logo, das Bedürfnis dahinter ist ja auch noch nicht befriedigt.
➡️ Grund genug, diese Definitionen in einer Podcast-Folge mal genauer aufzudröseln.
In der neuen Episode
🎧 erzähle ich dir ein Beispiel aus meinem Familienalltag, das du auf jeden Fall auch schon so erlebt hast
🎧 gibt's ein bisschen Theorie: Ich gehe auf die Maslowsche Bedürfnispyramide ein und was sie mit der Bindung zu deinem Kind zu tun hat
🎧 bekommst du konkrete Tipps für den Alltag, wie du mit den Bedürfnissen und Wünschen deines Kindes umgehen kannst
🎧 erfährst du, wie du herausfinden kannst, welches Bedürfnis hinter einem Wunsch wirklich steckt …
🎧 … und warum du Wünsche auch mal abschlagen darfst.

Viel Spaß bei dieser Folge

deine Alex

#24 Unsere Eingewöhnungsgeschichte

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Steckst du mit deinem Kind auch gerade mitten in der Eingewöhnung in der KiTa oder im Kindergarten? Hau raus, ganz ehrlich – wie klappt das bei dir?
In meinem letzten Newsletter habe ich dir erzählt, dass es bei mir mit meinem Kleinen dieses Jahr echt nicht einfach war. Aber auch mein Großer hatte vor einigen Jahren schon große Probleme im Kindergarten …
Eingewöhnung – Klappe, die Zweite 🎬
… oder vielleicht auch Klappe die Dritte oder Vierte … 😉. Wir haben da bereits einige Erfahrungen gemacht. Die Anfangszeit mit meinem Großen ist mir besonders in Erinnerung geblieben. Das war ein Albtraum! Irgendwann hatten wir dann schon einige Kindergärten durch und du fängst an, an dir selbst zu zweifeln.
Die neue Podcast-Folge möchte ich dazu nutzen, ein bisschen aus dem Nähkästchen zu plaudern:
🎙 Welche Erfahrungen und Learnings habe ich gesammelt?
🎙 Wie ist bei uns jetzt gerade der Stand der Dinge?
🎙 Wie läuft die Eingewöhnung mit dem Kleinen momentan?
Mir ist es ein großes Anliegen, dass du als Mama gut durch solche schwierigen Zeiten kommst. Ich weiß aus eigener Erfahrung nur allzu gut, wie extrem anstrengend und nervenzerrend das für alle ist! Daher kann ich dir gar nicht oft genug ans Herz legen, dich dabei selbst nicht aus den Augen zu verlieren! ❤️
In der neuen Episode erzähle ich dir, was ich zwischendurch für mich getan habe, um gut durch diese Zeit zu kommen und wie ich mein Nervensystem reguliert habe. Diese Tipps und Tricks funktionieren übrigens in allen Situationen, wenn Probleme auftreten.

Das eigene Kind bei der Eingewöhnung zu begleiten ist oft eine Herausforderung. Die Gesamtsituation ist eh schon schwierig, um nicht zu sagen sch … 😉, und dazu kommen dann vielleicht auch noch Gefühle oder Ängste hoch.
Du wünschst dir Unterstützung dabei oder hast konkrete Fragen? Dann melde dich gerne bei mir und vereinbare ein Kennenlerngespräch.

Ich freue mich auf dich!

Danke fürs Zuhören und viele liebe Grüße

Deine Alexandra

#23 Von Kitafrei bis Ganztagsplatz

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Kinderbetreuung ja oder nein? – Im Gespräch mit Nora Imlau

Es ist Interview-Zeit bei Familienstark - der Podcast!

In der heutigen Folge habe ich eine wunderbare Gesprächspartnerin zu Gast: Nora Imlau.

Nora ist Buchautorin und Journalistin und kennt als Mama von vier Kindern das Glück, aber auch die Herausforderungen des modernen Familienlebens aus eigener Erfahrung.

Gerade ist Noras neues Buch "In guten Händen" erschienen, in dem es um familienergänzende Betreuung geht und darum, wie wertvoll und wichtig Beziehungen außerhalb der Kernfamilie für unsere Kinder sind.

Gerade jetzt zu Beginn des neuen Kita- und Kindergartenjahres also der perfekte Zeitpunkt, um mit ihr über das Thema Eingewöhnung und Kinderbetreuung zu sprechen.

Im Interview unterhalten wir uns darüber,

- welche persönlichen Erfahrungen wir beide mit diesem Thema bereits gemacht haben
- woran es liegt, dass dieses Thema so oft für Schwierigkeiten sorgt und wie es den Familienalltag belasten kann
- wie man am besten eine geeignete Betreuungsform bzw. Einrichtung für das eigene Kind auswählt
- woran du merkst, ob es deinem Kind in der Betreuung gut geht
- ob Kinder Nachteile haben, die nicht in eine Betreuung gehen
- wann und auch wieso eine externe Betreuung der Eltern-Kind-Beziehung guttut

Was erwartet dich in dieser Episode noch?

Vor der Aufzeichnung des Interviews habe ich auf Instagram eure Fragen gesammelt. Dabei habt ihr sehr viele konkrete Situationen aus eurem Alltag beschrieben, auf die Nora und ich im Gespräch eingehen.

Gemeinsam räumen wir mit alten Denkmustern in der Bindungsorientierung auf, sprechen darüber, welche Auswirkungen unsere persönlichen Prägungen und Erfahrungen auf die eigene Mutterrolle haben und welche Bereicherung und Entlastung die Betreuung für Eltern und Kinder sein kann.

Außerdem bekommt ihr Tipps mit auf den Weg, wenn ihr gerade mitten in der Eingewöhnung steckt und worauf ihr als Eltern dabei achten solltet.

Viel Freude mit dem Interview!

Möchtest du mehr über Nora Imlau erfahren?
Hier findest du sie:

Website: https://www.nora-imlau.de/
Facebook: https://www.facebook.com/Imlau.Nora/
Instagram: https://www.instagram.com/noraimlau/

#22 Warum ich lange dachte, der bessere Elternteil zu sein

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Kann es sein, dass wir Mütter insgeheim oft davon ausgehen, der bessere Elternteil zu sein? Bei mir war das eine Zeit lang echt so …

💫 Ich war belesen,
💫 ich wusste viel über Bindung und die Beziehung zum Kind,
💫 was gut ist fürs Kind und was eher nicht.
💫 Außerdem fiel es mir leichter, in eher unruhigen Situationen selbst ruhig zu bleiben – im Gegensatz zu meinem Mann.

In meiner neuen Podcast-Folge erzähle ich dir von ganz alltäglichen Situationen aus unserem Familienleben, die du bestimmt so in der Art auch schon erlebt hast:

Ich spreche darüber

🎙 wie unterschiedlich mein Mann und ich manchmal reagieren
🎙 was ich aus diesen Konfliktsituationen als Erkenntnis mitgenommen habe
🎙 warum es gar nicht so gut ist, immer ruhig und beherrscht zu bleiben
🎙 warum man als Eltern dem Kind zuliebe nicht auf alles verzichten muss
🎙 wieso es so wichtig ist, Grenzen zu setzen und Gefühle zu zeigen.

Klicke hier und hör rein 👇
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➡️ Natürlich geht es nicht darum zu bewerten, was richtig oder falsch ist oder wer wann wie reagiert hat. Als Eltern sind wir ein Team und stehen nicht in Konkurrenz zueinander.

Erkennst du deine Familie an der ein oder anderen Stelle vielleicht wieder? Welche Learnings kannst du für dich aus der Podcast-Folge mitnehmen?

Schreib mir gern eine E-Mail oder eine Nachricht (Anm. Link) auf Instagram (Anm. Link). Ich freue mich von dir zu lesen!

Viel Freude beim Zuhören und bis zum nächsten Mal bei „Familienstark – der Podcast!“

Deine Alex

Über diesen Podcast

Familienstark - hier findest du Wertschätzung, Impulse und Austausch rund um deine mentale Gesundheit und die deiner Familie.

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Was tun, wenn mein Kind die Schule verweigert?
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Wie kann ich mein Gedankenkreisen stoppen?
Wie beuge ich einem Mutter-Burnout vor?

Als Heilpraktikerin für Psychotherapie arbeitet Alexandra Keyling mit Eltern und Familien daran, mehr bei sich selbst anzukommen und präsenter im Alltag zu sein, um Kinder gut gestärkt ins Leben zu begleiten.

Wenn du dir mehr Leichtigkeit und Freude in deinem Familienalltag wünschst, dann hören wir uns!

von und mit Alexandra Keyling

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